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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2013
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Das Salz des Parlaments

von Bettina Röder vom 08.11.2013
Im Bundestag sitzen 35 Abgeordnete mit ausländischen Wurzeln. Und beleben das Politikgeschäft
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Die Kindertage in der Ukraine sind aus ihrem Leben nicht wegzudenken. Denn die Sommerferien hat Susanna Karawanskij regelmäßig bei ihren Großeltern in einem kleinen Dorf nahe dem Donezbecken verbracht. Das war in den 1980er-Jahren. Die Ukraine gab es noch nicht, das Land hieß damals Sowjetunion. »Schon die Reise im Schlafwagen dorthin über 3000 Kilometer kam mir unendlich vor«, sagt sie. Die 33-Jährige mit den dunkelbraunen Haaren hat ihr Frühstück beiseitegeschoben, ihr Finger fährt über den Tisch, deutet die lange Reise an. »Milch gab es im Dorf von den drei Kühen des Nachbarn, und natürlich hatten die Menschen kein Telefon.« Ihre blauen Augen leuchten. »Alles habe ich aufgesogen, wie das halt so ist als Kind.«

Susanna Karawanskij ist eine von 35 Abgeordneten mit Migrationshintergrund im neuen

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