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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2013
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Für eine sozial gerechte Energiewende

vom 08.11.2013
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Umwelt- und Sozialverbände wollen gemeinsam für eine gerechte Energiewende eintreten. Der Paritätische Wohlfahrtsverband und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) stellten eine »Charta zur sozialen Energiewende« vor, die von sieben weiteren Verbänden unterstützt wird. Darin fordern sie Hilfen für einkommensschwache Haushalte, die die steigenden Stromkosten nicht bezahlen können. Die Verbände bedauern, dass Umwelt und Soziales gegeneinander ausgespielt würden, um die Energiewende infrage zu stellen, sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Die steigenden Energiepreise seien ein Armutsrisiko. Alleinstehenden Hartz-IV-Beziehern fehlten 100 Euro pro Jahr für die Stromrechnung, Familien im Durchschnitt 250 Euro.

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