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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief
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Vergangenheit, die nicht vergehen will

von Tilman Vogt vom 09.11.2012
Je länger der Schrecken des Nationalsozialismus zurückliegt, desto wichtiger wird das Gedenken. Doch gerade Jüngere entwickeln ein distanzierteres Verhältnis zur Vergangenheit
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Auch 74 Jahre nach der Reichspogromnacht scheint sich der Rauch der niedergebrannten Synagogen und Geschäfte noch nicht gänzlich verzogen zu haben. Egal, ob Debatten um die Beschneidung, antisemitische Übergriffe in Berlin oder NSU-Morde: Als hätten jahrzehntelange Mühen von Reeducation und Vergangenheitsbewältigung nichts gefruchtet, bricht die Nazizeit immer wieder schmerzhaft in die Gegenwart ein. Angesichts des absehbaren Verschwindens der Zeitzeugen und vor dem Hintergrund von Umfragen, die eklatante Wissenslücken unter deutschen Jugendlichen offenbaren, stellen sich alte Fragen neu: Wie ist es heute, wo mittlerweile die vierte Nachkriegsgeneration im Unterricht über die Verbrechen der Nazis aufgeklärt wird, um die Aufarbeitung der Vergangenheit bestellt? Und wie lassen sich daraus Schlüsse für ein humaneres Zusamm

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