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Das Böse ist relativ
Zu »Die Masken des Bösen« (18/2025, Seite 12-16)
Der Beitrag von Martin Hecht ist das Beste und Deutlichste, was ich über das Böse in einer Zeitschrift gelesen habe. Er benennt das Böse und die Bösen und beschreibt die kranken, aber gebräuchlichen Mechanismen, böse Taten zu rechtfertigen, ihnen einen »anständigen« Rahmen zu geben sowie sämtliche Abwehrmechanismen, über die der Mensch verfügt, um sich aus der Verantwortung zu ziehen. Was krank ist, unmenschlich, nicht verzeihbar, gestört, atavistisch, wird deutlich. Das Interview, eine Seite weiter, zeigt wieder den schwurbeligen Verneblungsmechanismus, dessen sich Theologen bedienen. Alles ist eigentlich gut, aber der Mensch kann ja auch anders, aber er wird doch von Gott getrage
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