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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2021
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Klima und Kohle
Mit fremdem Land Kohle machen

von Gudula Frieling vom 30.10.2021
Bauer Eckhardt Heukamp wehrt sich gegen den Tagebau Garzweiler des Kohle-Konzerns RWE. Er hat im Alten Testament einen Bruder im Geiste: Den Weinbauer Nabot, der sich hartnäckig gegen König Ahab verteidigte: »Das Land meiner Vorfahren gebe ich nicht her.«
Mein Land gebe ich nicht her: Bauer Eckhardt Heukamp wehrt sich gegen den Tagebau Garzweiler (Foto: David Klammer/Greenpeace)
Mein Land gebe ich nicht her: Bauer Eckhardt Heukamp wehrt sich gegen den Tagebau Garzweiler (Foto: David Klammer/Greenpeace)
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Was sich derzeit im kleinen Dörfchen Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier abspielt, ist ein Landkonflikt, wie er sich in zunehmender Heftigkeit an vielen Orten der globalisierten Welt ereignet. Es ist ein ungleicher Kampf zwischen der ortsansässigen Landbevölkerung und globalisierten Konzernen, welche meist im Einvernehmen mit der jeweiligen Regierung auf die Rohstoffe zugreifen. Die Klimakrise sowie einige Gesetze und Urteile aus jüngster Zeit stellen die Legitimität und die Legalität dieses Vorgehens jedoch infrage.

In Lützerath stemmt sich Bauer Eckhardt Heukamp als letzter »Ureinwohner« im Bündnis mit der Klimagerechtigkeitsbewegung gegen die Interessen des mächtigen RWE-Konzerns. Er kämpft gegen die Enteignung und für den Erhalt seines Hofes, auch wenn ihm die unmittelbare Nähe der Abb

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