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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2019
Der Inhalt:

Aufgefallen
Geigerin der Einheit

von Bettina Röder vom 25.10.2019
Die Musikerin Ji-Hae Park streitet für ein geeintes Korea. In Leipzig spielt sie zum Gedenken an die Friedliche Revolution
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Diesen Traum hatte sie schon lange: Einmal im Leben wollte sie am 9. Oktober, dem Tag der Friedlichen Revolution, in der Leipziger Nikolaikirche ein Solokonzert auf ihrer Geige geben. Schließlich waren die Friedensgebete dort der Anfang einer gewaltlosen Bewegung, die vor dreißig Jahren die Überwindung der Teilung Deutschlands und Europas zur Folge hatte.

Die Geigerin Ji-Hae Park stammt aus Südkorea – jenem Land, das bis heute vom Gelben Meer im Westen bis zum Japanischen Meer im Osten eine 248 Kilometer lange und hermetisch abgeschottete Grenze von Nordkorea trennt. »Die Menschen leiden nicht nur unter der Trennung, sie haben auch große Angst vor einem Krieg zwischen beiden Teilen unseres Landes«, sagt sie.

Neben ihrer Karriere als Geigerin hat die 34-Jährige ein Ziel:

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