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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2014
Der Inhalt:
Dossier

Grabsteine ohne Kinderarbeit

von Bettina Röder vom 24.10.2014
Kirchen und Kommune initiieren in Leipzig ein wegweisendes Projekt
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Als bekannt wurde, dass der Inder Kailash Satyarthi den diesjährigen Friedensnobelpreis erhält, hat Rudolf Pohl sich gefreut. Der Referent im Umweltdezernat der Stadt Leipzig setzt sich als städtischer Vertreter mit vielen anderen ebenfalls ein gegen Kinderarbeit. Sie möchten nicht, dass weiterhin Grabsteine auf Leipzigs Friedhöfen aufgestellt werden, für deren Herstellung Kinder in Indien oder China ausgebeutet wurden. Denn mehr als die Hälfte aller Grabsteine stammt aus Drittweltländern. Möglicherweise von Kindern geschlagen.

Als vor einem Jahr das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ein grundsätzliches Urteil zu fair hergestellten Grabsteinen verkündete, hielt ihn deshalb nichts in seinem Büro. Er war im Gerichtssaal, als das Gericht die Friedhofssatzung der Stadt

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