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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2018
Der Inhalt:

»Das hier war eine gelebte Utopie«

von Markus Dobstadt vom 05.10.2018
Hambacher Wald: Martin Gaevert ist Pfarrer einer Gemeinde am Forst und beteiligt sich an den Protesten gegen die Rodung
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Seit einigen Wochen schaut die Öffentlichkeit auf den Hambacher Forst, den Wald, den RWE roden will, um die Braunkohle darunter abzubaggern. Der evangelische Pfarrer Martin Gaevert kennt ihn schon sein ganzes Leben lang. Er stammt aus dem nahe gelegenen Sindorf, wo sein Vater Pfarrer war. Der 52-Jährige ist selbst Pfarrer in der evangelischen Gemeinde Düren, die an den Hambacher Wald grenzt. Als dort mit der Räumung des Protest-Camps und der Baumhäuser begonnen wurde, verlegten die Pfarrer der Gemeinde ihre Sitzung in den Wald, trafen sich dort morgens um halb sieben. Die Polizei forderte sie auf zu gehen, doch Gaevert und zwei andere setzten sich einfach hin. Gaevert ließ sich von Polizisten wegtragen. Ruppig gingen die Beamten ans Werk, erzählt er. Einer seiner Daumen schmerzte noch Tage danach.

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