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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2017
Der Inhalt:

Paradies in Gefahr

von Katharina Finke vom 13.10.2017
In Bangladesch bedroht ein Kohlekraftwerk den Lebensraum von Mensch und Tier. Die Zerstörung nimmt ihren Lauf
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Wer auf der Suche nach dem Paradies ist, findet es im Mündungsgebiet von Brahmaputra und Ganges. Dort liegen im Grenzgebiet von Indien und Bangladesch die Sundarbans, die größten Mangrovenwälder der Welt: ein Labyrinth aus Flüssen, in denen seltene Delfine schwimmen, und Inseln, an deren Ufern wuchtige Wurzeln aus dem Schlamm ragen. Das saftgrüne Dickicht der Mangroven bietet den bedrohten bengalischen Tigern ein perfektes Revier, in den Baumkronen wimmelt es von Bienen, Pythons und über 250 Vogelarten. Aufgrund dieses Artenreichtums wurden Teile der Sundarbans-Nationalparks von der Unesco zum Weltnaturerbe erklärt. Doch dieses Paradies ist nun in Gefahr. Denn nur wenige Kilometer außerhalb der Waldzone, nördlich der Hafenstadt Mongla, soll das Kohlekraftwerk

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