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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2016
Der Inhalt:
Dossier

Ein Name wie Rauch und Feuer

Auf dem Weg nach Teheran: Unsere Radler besuchen Sarajevo, das im Jugoslawienkrieg fast vier Jahre belagert wurde
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Eines Abends, nach Tagen auf der bosnischen Landstraße, stehen wir mit unseren Rädern auf einem Hügel am Stadtrand Sarajevos. Im Westen türmt sich eine Wolkensäule auf. Die Sonne strahlt sie rötlich an. Der Geruch von Rauch steigt uns in die Nase. Es ist bloß ein Grillfeuer. Aber in einer Stadt, die Sarajevo heißt, denkt man sofort an die Einschläge der Granaten, die während der Belagerung die Tage im Talkessel bestimmten. Fast vier Jahre lang, von 1992 bis 1995.

Sarajevo – der Name riecht immer noch nach Feuer und klingt nach Schüssen. Besonders, wenn man durch Bosnien gefahren ist, wo vielerorts ausgebrannte Häuser von Hecken überwuchert werden. Wo die Straße kilometerweit von Schildern mit Totenköpfen gesäumt ist, die Minenfelder markieren. Sie stehen im Unterholz der Wälder und an den Ufern

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