M
wie Museum: " />
Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2015
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

M
wie Museum
Alltag in der DDR

von Eva-Maria Lerch vom 09.10.2015
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Berlin. Ein junges Paar sitzt auf dem Standesamt, die Frau im weißen Kleid. Vor ihnen steht eine offizielle DDR-Vertreterin im grauen Kostüm und belehrt sie steif über die Pflichten einer sozialistischen Ehe. Braut und Bräutigam haben die Schultern hochgezogen und lassen die Ansprache wie eine Strafpredigt über sich ergehen. Auch der Kuss wird auf Befehl vollzogen. Dieses Hochzeitsvideo gehört zu den Exponaten im Museum in der Kulturbrauerei, die den »Alltag in der DDR« dokumentieren.

Die Dauerausstellung macht auf plastische Weise deutlich, wie tief auch das Privatleben der DDR-Bürger vom System durchdrungen war. Man sieht fröhliche Betriebsfeiern, sozialistische Ehrungen und FDJ-Ausflüge, aber auch die Briefe eines frustrierten NVA-

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!