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Recycling-Kathedrale
Glaube, der Steine versetzt

Sechzig Jahre baute Justo Gallego mit Bauschutt und Abfällen vor den Toren Madrids eine gewaltige Kathedrale. Vollenden konnte er den Bau nicht mehr. Am 20. September wäre er 100 Jahre alt geworden.
von Manuel Meyer vom 16.09.2025
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(Foto: Manuel Meyer)
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Unfassbar! Das kann nicht ein einziger Mensch gebaut haben. Diesen ersten Gedanken dürfte so ziemlich jeder Besucher haben, der die 20 rotgestrichenen Stufen zum Kathedralen-Eingang emporsteigt. Zwei mächtige Ecktürme umrahmen den doppelstöckigen Portikus. Der untere Teil der Hauptfassade ist zementiert, im oberen liegen die roten Ziegel offen sichtbar. Teils sind es nur kreuz und quer angelegte kaputte Ziegelreste.

Spätestens beim Betreten des zentralen Kirchenschiffs gerät man vollends ins Staunen. Es ist fast 55 Meter lang, rund 25 Meter breit und an der Kuppel bis zu 35 Meter hoch. Darunter erstreckt sich eine gewaltige, fast gleich große Krypta, von der aus man in einen Kreuzgang gelangt, um den sich zahlreiche zweistöckige Nebengebäude gruppieren. Es gibt Versammlungsräume, eine Bibliothek

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