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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2019
Der Inhalt:

»Den Steuerraub verhindern«

von Wolfgang Kessler vom 20.09.2019
Die »Bürgerbewegung Finanzwende« streitet für ein gerechtes Finanzsystem
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Die Finanzkrise scheint vergessen. Doch der gerade begonnene Prozess um die sogenannten Cum-Ex-Geschäfte zeigt, dass die Folgen der Krise noch längst nicht bewältigt sind: Mit komplexen Finanzprodukten haben Banken und Finanzinvestoren Anleger und den Staat um Milliarden betrogen.

Durch diesen Prozess fühlt sich der ehemalige Bundestagsabgeordnete Gerhard Schick (Grüne) in seiner Entscheidung bestätigt, nach 14 Jahren aus dem Parlament auszuscheiden und die Bürgerbewegung Finanzwende zu gründen: »Wir brauchen ein starkes zivilgesellschaftliches Gegengewicht zu den mächtigen Banken und ein Finanzsystem, das sich an den Menschen orientiert«, sagt Schick. Und er nennt die drei wichtigsten politischen Forderungen der Bürgerbewegung: Ein

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