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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2017
Der Inhalt:

»Zeichen gegen die Verwüstung«

von Lena Renner vom 22.09.2017
Mit gewaltfreien Aktionen protestiert Martin Wünscheberg gegen den Braunkohleabbau im Rheinland
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Der Name ist Programm: Zucker im Tank heißt die Initiative, die diesen August mit Blockadeaktionen im Rheinland bekannt wurde. Wird Zucker in den Tank eines Autos gegeben, lässt sich der Motor damit lahmlegen. Wir wollen mit kreativen Protestaktionen dem Braunkohle-Abbau lahmlegen oder ihm mindestens Sand ins Getriebe streuen.

Mehr als 75 Leute waren bei den Protestaktionen im August dabei. Wir von Zucker im Tank haben die Menschen in ihrer Vorbereitung unterstützt. Manche haben sich von einer Eisenbahnbrücke abgeseilt, um die Kohlebahn zu blockieren. Andere haben sich in einem Betonfass an die Schienen gekettet, wieder andere direkt an die Förderbänder der Kohle. Viele wurden massiv von Sicherheitsleuten angegriffen: beleidigt, geschlagen und mit dem Gesicht

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