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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2017
Der Inhalt:

Gott ist mehr als Energie

von Stephan Schaede vom 22.09.2017
Warum der biblische personale Gottesglaube nicht unvernünftig ist. Eine Erwiderung auf Klaus-Peter Jörns
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Ist Gott Person? Diese Frage ist heikel. Denn von Gott zu reden hat es in sich. Gott ist zwar ein Wort unserer Sprache. Aber: »Niemand hat Gott je gesehen«, schärft der erste Johannesbrief (4, 12) ein. Die Instanz, die das Wort bezeichnet, entzieht sich prinzipiell menschlichem Zugriff. Zugleich sollte das Wort »Gott« religiöser Willkür entzogen werden. Wer es mit Gott ernst meint, beansprucht mehr, als über eine fromme private Fantasie zu sprechen. Deshalb meinte der evangelische Theologe Karl Barth (1886-1968): »Wir sollen als Theologen von Gott reden. Wir sind aber Menschen und können als solche nicht von Gott reden. Wir sollen beides, unser Sollen und unser Nicht-Können, wissen und eben damit Gott die Ehre geben.«

Noch einmal unter dieser Prämisse: Ist Gott Person? In einem Gespräch mit dies

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