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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2015
Der Inhalt:

Rösten für den Regenwald

von Knut Henkel vom 25.09.2015
Kaffee statt Palmölplantagen zum Schutz der letzten Orang-Utans auf Sumatra
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Die geleerten Kaffeesäcke mit der Silhouette eines Orang-Utan liegen sauber gestapelt vor der Röstmaschine in der Hamburger Speicherstadt. In ihnen erreichten nachhaltig angebaute Kaffeebohnen aus den Bergwäldern Sumatras die Rösterei. Mit dem Erlös des Kaffees soll der Lebensraum der Orang-Utans erhalten werden. »Rund 6000 Tiere gibt es dort noch, und es ist höchste Zeit, die Schutzmaßnahmen zu intensivieren«, sagt Regina Frey. Die 67 Jahre alte Schweizerin engagiert sich seit Anfang der 1970er-Jahre für den Schutz der Orang-Utans auf Sumatra.

Deren Lebensraum schrumpft von Jahr zu Jahr. Verantwortlich dafür ist die Palmölproduktion. Immer neue Plantagen werden angelegt, um das billige Fett zu produzieren. Die Folgen sind verheerend: »In Malaysia gibt es außerhalb der Reservate keinen i

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