Keine Mütter zweiter Klasse

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Barbara Streidl ist ein »Alphamädchen«. So zumindest bezeichnete sie 2008 ihr Verlag, als sie mit Susanne Klingner und Meredith Haaf ein Buch darüber schrieb, »warum Feminismus das Leben schöner macht«. Die Medien werteten das damals als publizistische Intervention einer nachwachsenden Generation engagierter Frauen, die sich von den Bewegungsveteraninnen abgrenzen wollten.
»Alphamädchen« Streidl war damals bereits 35 Jahre alt und die älteste im Autorinnenteam. Den Titel, betont sie, habe der Verlag bestimmt. Auch in ihrem Blog »Mädchenmannschaft« schlug sie gemeinsam mit jüngeren Feministinnen ungewohnte Töne an, warb für gegenseitiges Verständnis in der vergifteten geschlechterpolitischen Debatte. Zugleich plädierte sie für einen gelassenen Umgang mit »verdienstvollen Führungsfrauen« wie Alice