Keine Mütter zweiter Klasse

Wählen Sie Ihren Zugang und lesen Sie weiter:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für 1,00 €
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Barbara Streidl ist ein »Alphamädchen«. So zumindest bezeichnete sie 2008 ihr Verlag, als sie mit Susanne Klingner und Meredith Haaf ein Buch darüber schrieb, »warum Feminismus das Leben schöner macht«. Die Medien werteten das damals als publizistische Intervention einer nachwachsenden Generation engagierter Frauen, die sich von den Bewegungsveteraninnen abgrenzen wollten.
»Alphamädchen« Streidl war damals bereits 35 Jahre alt und die älteste im Autorinnenteam. Den Titel, betont sie, habe der Verlag bestimmt. Auch in ihrem Blog »Mädchenmannschaft« schlug sie gemeinsam mit jüngeren Feministinnen ungewohnte Töne an, warb für gegenseitiges Verständnis in der vergifteten geschlechterpolitischen Debatte. Zugleich plädierte sie für einen gelassenen Umgang mit »verdienstvollen Führungsfrauen« wie Alice