Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Kein Geld für die Bildung

von Ansgar Martins vom 20.09.2011
Mal wieder: Deutschlands Bildungssystem erhält schlechte Noten
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Wenn die OECD den mahnenden Zeigefinger zu Bildungsfragen erhebt, gilt es zunächst, skeptisch zu sein. Denn dieser Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung geht es nicht in erster Linie um das Wohl und die persönliche Entfaltung von Schülerinnen und Schülern, Studierenden und Auszubildenden, sondern um einen Vergleich nationaler Leistungen. Bildung scheint hier »Kapital«, Garant für nationales Wirtschaftswachstum zu sein. Trotzdem enthält die jüngste Studie der OECD »Bildung auf einen Blick 2011« aufschlussreiche Daten.

Der kürzlich vorgestellte Bericht zeigt nämlich, dass Deutschlands Bildungsausgaben im internationalen Vergleich weit unter dem Durchschnitt liegen. Noch 1995 hatte Deutschland 5,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!