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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Gefährliche Erinnerung

von Hartmut Meesmann vom 20.09.2011
Fünfzig Jahre Zweites Vatikanisches Konzil: Katholische Reformgruppen planen eigenen Kongress im kommenden Jahr
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War da was? Gewiss doch. Die Alten erzählen davon. Anfang der 1960er-Jahre: Konzil. Bischofsversammlung im Vatikan. Öffnung der römisch-katholischen Kirche zur modernen Welt, zumindest teilweise. Anerkennung der Religionsfreiheit, endlich. Reform der Liturgie, Abschied von der Volksferne. Neubestimmung des Verhältnisses zum Judentum. Aufbruch. Aufatmen. Staunen in der Welt.

Im Oktober 2012 jährt sich die Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) zum fünfzigsten Mal. Allerorten wird es Jubiläumsfeierlichkeiten geben. Doch sind die Impulse des Konzils auch wirklich in der katholischen Kirche umgesetzt? Werden seine Errungenschaften nicht längst wieder zurückgeschraubt, umgedeutet, ja sogar diffamiert?

»Es lohnt sich, an das Konzil zu erinnern«, sagt Katja Str

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