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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2018
Der Inhalt:

Kinderleichte Beute

von Karl Grünberg vom 07.09.2018
Ein Prozess in Berlin enthüllt die Strategie von Pädosexuellen – und zeigt die schwierige Aufgabe der Sozialarbeiter
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Die Jungs waren sechs, neun, zehn und zwölf Jahre alt, als es das erste Mal passierte. Sex mit Jens. Ansonsten war Jens eigentlich okay. Für einen Erwachsenen über vierzig. Zumindest kümmerte er sich. War da. Man konnte ihn anrufen. Bei ihm abhängen. Er kaufte Essen für die Familien der Jungs ein. Er fuhr sie mit seinem grünen VW-Bus herum, mal ging es ins Schwimmbad, ins Kino. Das war Teil seines Plans: Jens war kein brutaler Vergewaltiger. Keiner, der an Spielplätzen lauerte. Jens hatte es geschafft, dass die Kinder freiwillig zu ihm gingen. Mitmachten. Ja, manche brachten noch jüngere Brüder und noch jüngere Freunde für Jens mit.

Jens konnte jahrelang agieren, ein Junge nach dem nächsten, von 2002 bis 2009. Bis die Polizei kam. Insgesamt geht es um 379 einzelne Taten, die die Staatsanwaltscha

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