Asylverfahren bald in Afrika?
Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
                                    Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
 - Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
 - Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
 - 4 Wochen kostenlos testen
 
                                    Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
 - die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
 - 4 Wochen für nur 1,00 €
 
Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden
                                Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden
                                Sie haben bereits ein 
-Abo? Hier anmelden
Erst Libyen, jetzt Niger und dann die ganze Welt: Asylverfahren sollen künftig ausgelagert und schon in Afrika geprüft werden. Das haben Angela Merkel und Emmanuel Macron auf dem jüngsten Migrationsgipfel in Paris verkündet. Das zeigt: Die EU kann durchaus zusammenarbeiten, wenn sie denn will. Dumm nur, dass das Vorhaben erstens rechtswidrig ist, zweitens im Praxistest durchfällt und drittens einen Teufelskreis in Gang setzt. Denn Europa unterstützt damit jene Diktatoren, vor denen die Menschen ja gerade fliehen. Was auf den ersten Blick plausibel scheint – Migranten den gefährlichen Weg übers Mittelmeer zu ersparen –, ist ein Rechtsbruch mit System. Europa kann seine Verantwortung nicht einfach auslagern, erst recht nicht in einen gescheiterten Staat wie Libyen oder in Diktaturen wie den Tschad oder Niger. Das verst
Siehe Publik-Forum.de: Keine Flüchtlings-Hotspots!



