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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 17/2016
Der Inhalt:

Wagenburg

vom 09.09.2016
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Inmitten eines Wohnwagens sitzt eine junge Frau im Halbdunkel auf der Couch und schaut nach draußen. Die Fotografin Noga Shtainer hat Zugang zu den Bewohnern einer der rund zwanzig Wagenburgen aus Berlin gefunden. Darin leben unterschiedlichste Menschen in umgebauten Wohn- und Bauwagen als Kommune zusammen und schotten sich ab gegen Kommerz, Konsum und Kontrolle. Shtainer, die 2010 von Israel nach Berlin zog, entdeckte die scheuen Bauwagenbewohner auf einem Ausflug – und fühlte sich als Außenseiterin in der Fremde dieser kleinen Gemeinschaft eng verbunden. Drei Jahre lang porträtierte sie die Menschen dort, die ihr nach anfänglichem Zögern Fenster und Türen zu ihrer Welt öffneten. Zu sehen sind ihre Porträts derzeit in Hamburg.

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