Editorial
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unsere Kollegin Barbara Tambour legt Wert auf frisches und gesundes Essen. Zu Mittag bringt sie oft Früchte aus der Biokiste in unsere Mitarbeiterküche, sie dünstet ausgefallenes Gemüse wie etwa Topinambur und lädt uns ein, von den Gurken zu nehmen, die sie selbst im Garten gezogen hat. Dass die Vielfalt der Früchte extrem zurückgeht, weil das Monopol über die Saatkörner in den Händen einiger Global Player liegt, bereitet nicht nur ihr große Sorgen. Gemeinsam mit dem Naturschutzexperten Bernd Pieper hat Tambour recherchiert, wie die »Saatgutdiktatur« sich ausbreitet – und was jetzt nötig ist, um die reiche Fülle der Früchte dieser Erde zu retten (Seite 12).
Üppige Vielfalt wuchert dagegen bei den Festen, die Menschen zu ihren Lebenswenden begehen: Trauungen werden heute gern auch im