Die Welt auf einem Acker


Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Auf dem Überlinger Weltacker wachsen Baumwolle und Erdnüsse neben Zwiebeln oder Kohl. Das bunte Miteinander folgt einem genauen Plan. Auf 2000 Quadratmeter Fläche stehen die vierzig wichtigsten Ackerkulturen der Welt. Das ist die Idee des Weltackers: Er veranschaulicht, was auf der Welt angebaut wird.
Die Größe des Weltackers ist bewusst gewählt: Teilt man die weltweite Ackerfläche von 1,45 Milliarden Hektar durch 7,5 Milliarden Menschen ergibt das rund 2000 Quadratmeter. So viel fruchtbares Ackerland steht also rechnerisch jedem Menschen zu. Darauf muss alles wachsen, was uns ernährt und versorgt: Weizen, Kartoffeln und Gemüse sowie Genusspflanzen wie Zuckerrüben, Kaffee und Tabak. Hinzu kommen Mais und Soja als Tierfutter, Baumwolle für Textilien und Raps fü