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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2017
Der Inhalt:

Die Scham überwinden

von Gaby Herzog vom 25.08.2017
Thordis Elva wurde vergewaltigt. Zwanzig Jahre später hat sie gemeinsam mit dem Täter Tom Stranger ein Buch geschrieben – über den schwierigen Weg von Gewalt zur Versöhnung
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Als Thordis Elva 16 Jahre alt war, dachte sie, dass Vergewaltiger hässliche Monster sind, die Frauen an einem dunklen Ort auflauern. Der Mann, der ihr im Konferenzraum eines Berliner Hotels gegenübersitzt, ist kein hässliches Monster. Tom Stranger ist braungebrannt, trägt einen gepflegten Vollbart, ist sportlich-attraktiv. Einem wie ihm lächeln die Frauen zu, wenn er an der Ampel steht, geben ihm abends in der Bar bereitwillig ihre Handynummer.

Zugegeben: Das sind seltsame Gedanken, die man als Journalistin schnell irritiert zur Seite schiebt. Gleichzeitig sind sie Teil eines verstörenden Grundgefühls, das bei dieser ungewöhnlichen Begegnung mit zwei Buchautoren mitschwingt.

Vor zwanzig Jahren wurde Thordis von Tom vergewaltigt. Jetzt reist die 37-Jährige mit dem Täter d

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