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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief
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Pioniere des Gemeinwohls

von Claudia Mende vom 30.08.2013
Wie ethisch wirtschaftet ein Unternehmen? Die Gemeinwohl-Bilanz gibt Auskunft. Ein Bio-Händler, ein Bankvorstand und ein Maschinenbauer berichten von Aha-Erlebnissen und von Skepsis
Mehr als nur Gewinn und Verlust: Die Gemeinwohl-Bilanz bewertet auch den Einsatz eines Unternehmens für die Umwelt, für faire Beziehungen zu Produzenten oder für ein menschliches Arbeitsumfeld. (Foto: James Thew/Fotolia)
Mehr als nur Gewinn und Verlust: Die Gemeinwohl-Bilanz bewertet auch den Einsatz eines Unternehmens für die Umwelt, für faire Beziehungen zu Produzenten oder für ein menschliches Arbeitsumfeld. (Foto: James Thew/Fotolia)
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Kann man den Erfolg eines Unternehmens statt in Zahlen an seinem Beitrag zum Allgemeinwohl messen? Kann man sich eine Bilanz vorstellen, die nicht nur Eigenkapitalrendite und Höhe der Verluste ausweist, sondern auch den Einsatz des Unternehmens für den Schutz der Umwelt, für faire Beziehungen zu Produzenten oder für ein menschliches Arbeitsumfeld bewertet?

Der österreichische Publizist Christian Felber hat diese Idee im Rahmen seiner Gemeinwohlökonomie ins Gespräch gebracht. Er fordert Anreizsysteme, die ein ethisches Wirtschaften belohnen, damit Unternehmen, Beschäftigte und Verbraucher eine Alternative zum herrschenden Kapitalismus entwickeln können.

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