Seit Ende August ist die Erde ökologisch insolvent
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Mit dem 20. August sind weltweit alle natürlichen und erneuerbaren Ressourcen wie Wasser, Brennmaterial, Bauholz und Getreide für dieses Jahr aufgebraucht worden. Alle natürlichen Güter, die seither konsumiert werden, zehren am vorhandenen Bestand und wachsen nicht nach, mahnt die entwicklungspolitische Gruppe Inkota. »Deshalb müssten wir eigentlich ökologische Insolvenz anmelden«, erklärte Inkota-Referentin Christine Pohl. Um das derzeitige Bedürfnisniveau zu befriedigen, bedürfe es mittlerweile anderthalb Erden, daher sei eine Wende zu nachhaltigem Konsum und Wirtschaften unabdingbar.



