Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Personen und Konflikte

vom 24.08.2012
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Alejandro Solalinde, mexikanischer Priester und Menschenrechtsaktivist, soll sich aus der Migrantenarbeit zurückziehen und wieder ein normaler Gemeindepfarrer werden. Das hat der zuständige Bischof Armando Campos angeordnet. Solalinde muss die von ihm selbst vor fünf Jahren aufgebaute und inzwischen weltbekannte Herberge für illegale Migranten, »Hermanos en Camino«, verlassen. Der Bischof wirft dem Priester vor, er suche zu sehr die Öffentlichkeit. Solalinde vermutet dagegen, dass die Kirche bei seiner Versetzung »dem Druck des organisierten Verbrechens und einiger Politiker« nachgegeben habe. Er will nun bei der Kirche kündigen und die Migrantenarbeit aus dem Laienstand fortsetzen.

Maria Widl,

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!