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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

In allergrößter Not

von Angela Stoye vom 23.08.2011
Ärzte und Studenten helfen im Medinetz Menschen ohne Pass
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Als im Sommer vergangenen Jahres Herr C.* zu Medinetz in Magdeburg kommt, geht es ihm so schlecht, dass für den fünfzigjährigen Vietnamesen, der illegal in Deutschland lebt und sich aus Angst vor Abschiebung nicht in eine Praxis traut, der Notarzt gerufen werden muss. Ärzte im Krankenhaus stellen fest, dass er eine Herzklappe benötigt. Da das Sozialamt nur die Kosten für die Notfallbehandlung trägt, wird er vorerst entlassen.

Herr C. kam als Vertragsarbeiter in die DDR. Nach der Wende verlor er seine Arbeit und kehrte nach Vietnam zurück. Weil er dort nicht mehr Fuß fassen konnte, beantragte er in Deutschland Asyl. Nach der Ablehnung des Antrages tauchte er unter. Mithilfe der Caritas gelingt es Herrn C., wegen der lebensbedrohliche

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