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Ausstellung: Camille Pissarro
Bäuerinnen statt Ballett

Das Museum Barberini in Potsdam rückt eine Gründungsfigur des Impressionismus in den Blick.
von Ulrike Scheffer vom 12.08.2025
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Augenweide: ein Garten in praller Pracht. (Foto: Sammlung Hasso Plattner, Museum Barberini, Potsdam)
Augenweide: ein Garten in praller Pracht. (Foto: Sammlung Hasso Plattner, Museum Barberini, Potsdam)

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Ausstellung. Die Schornsteine machen den Unterschied. Und die Frauen. Camille Pissarro hat besonders gern Frauen gemalt – wie viele Künstler. Doch während andere Maler seiner Zeit Damen des Bürgertums beim sommerlichen Spaziergang, dem Picknick am Fluss oder als zerbrechliche Balletttänzerinnen in den Blick rückten, zeigt Pissarro gestandene Bäuerinnen bei der Arbeit. Das Potsdamer Museum Barberini hat dem französischen Maler, einer Gründungsfigur des Impressionismus, eine bemerkenswerte Ausstellung gewidmet. »Mit offenem Blick« lautet der Titel der Retrospektive mit mehr als 100 Werken.

Pissarro wurde 1830 in Dänisch-Westindien (heute Amerikanische Jungferninseln) als Sohn einer Kaufmannsfamilie geboren. Schon als junger Mann malte er dort Marktfrauen oder Skla

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