Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2022
Der Inhalt:

Philosophie
»Es gibt Anzeichen eines neuen Zeitalters«

Die französische Philosophin Corine Pelluchon überwindet Grenzen, indem sie die Ökologie und die Tiere in ihre Ethik mit einbezieht. In ihrem jüngsten Buch »Das Zeitalter des Lebendigen« entwirft sie eine neue Aufklärung
Corine Pelluchon, geboren 1967, ist eine französische Philosophin. Sie ist Professorin an der Université Gustave Eiffel bei Paris. (Foto: PA  /  ePA-efe  /  Quique Garcia)
Corine Pelluchon, geboren 1967, ist eine französische Philosophin. Sie ist Professorin an der Université Gustave Eiffel bei Paris. (Foto: PA / ePA-efe / Quique Garcia)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Publik-Forum: Frau Pelluchon, Sie plädieren für eine neue Aufklärung. Was stimmt denn mit der alten nicht?

Pelluchon: Ich will die Aufklärung vor allem verteidigen, weil sie angegriffen wird: von rechts durch Bewegungen, die Nationalismus fördern und Hass gegen Demokratie und gemeinsame Werte schüren. Und dann gibt es eine linke, postmoderne Kritik an der Aufklärung, die einerseits völlig recht hat, wenn sie sagt, dass die Aufklärung hegemonial war, blind für Unterschiede. Andererseits gehen manche Kritiker so weit zu sagen, dass es überhaupt keine gemeinsamen, universalisierbaren Bezugspunkte gibt. Und ich glaube, das ist gefährlich.

Was an der Aufklärung ist rettenswert?

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.