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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2017
Der Inhalt:

Spiritprotokoll
Der Bogen, der ich bin

von Barbara Brüning vom 11.08.2017
Alexander Ullrich übt die Konzentration auf das Wesentliche – mit Pfeil und Bogen. Und manchmal trifft er ins Schwarze
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Wenn ich über meine Erfahrung mit Zen und Bogenschießen erzählen soll, muss ich an die Fabel von dem Frosch im Brunnen denken. Dieser Frosch hat nie etwas anderes kennengelernt als seinen Brunnen und bekommt dann Besuch von einem anderen Frosch, der weit gereist ist und das Meer kennengelernt hat. Der Brunnenfrosch kann sich allein anhand der Beschreibungen keine Vorstellung von etwas machen, das größer ist als sein Brunnen, das Farben und Gerüche hat, weil er das nie kennengelernt hat. Ähnlich ist es mit dem Bogenschießen. Ich kann zwar viel erzählen, aber Sie werden dadurch von der Erfahrung, die das so wertvoll macht, nichts verstehen können. Aber vielleicht kann ich ja genügend Neugier wecken, dass Sie das am Ende einmal ausprobieren wollen.

Diese Art des Bogenschießens ist keine Wettkampfdi

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