Westjordanland
Israelische Siedler attackieren christliches Dorf


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Systematische Attacken, tägliche Übergriffe, Vertreibung aus angestammtem Besitz und jetzt zwei Brandstiftungen: Taybeh mit seinen gut 2000 Einwohnern, der letzte rein christliche Ort im Westjordanland, sieht sich fortgesetzter Gewalt jüdischer Siedler ausgeliefert. Deren jüngster Angriff galt der Georgs-Kirche in Taybeh, deren Geschichte bis ins 5. Jahrhundert zurückreicht. Nur das rasche Eingreifen von Einwohnern und Feuerwehr, so heißt es, habe das Abbrennen des Gotteshauses verhindert. Wenige Tage später wurden auch noch zwei Felder christlicher Bauern in Brand gesteckt.
Wie die Katholische Nachrichtenagentur meldet, appellieren die drei Ortsgeistlichen der römisch-katholischen, der griechisch-katholischen und der griechisch-orthodoxen Kirche nun an die internationale Gemeinschaft. D
