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Psychologie und Religion
Die stille Kraft der Wandlung

Carl Gustav Jungs Psychologie ist zu seinem 150. Geburtstag immer noch aktuell: Sie zeigt untergründig Verbindendes im politischen und religiösen Streit.
von Ludger Verst vom 26.07.2025
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Auf Unendliches bezogen: Für C. G. Jung gehörte Religion zur Selbstwerdung (Foto: stock.adobe.com / Charlie Blacker)
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Zu einer Zeit, in der sich politisches Denken immer auffälliger im Modus der Gegnerschaft artikuliert, wird Differenz oft schon als Zumutung und Widerspruch als Bedrohung empfunden. In den digitalen Arenen von Social Media lässt sich kaum mehr unterscheiden, was noch engagierter Diskurs und was bereits Kampfansage ist. So gewinnt die Frage nach dem, was Zusammenhänge herstellen und Verständigung stiften könnte, deutlich an Relevanz. Es wächst das Bedürfnis nach einer anderen Form des Denkens: einem Denken, das tiefer unter die Oberfläche geht, um dort Verbindendes und Verbindliches zu entdecken.

Theologische oder psychologische Zugänge könnten hier weiterhelfen, besonders wenn sie sich zusammentun: Sie könnten die Affekte, die unter sozialen Spannungsverhältnissen liegen, erfassen. Nicht selten

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