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Tierschutz
Bundesrat will Schweine-Kennzeichnung kippen

Der Ländervertretung erscheint der bürokratische Aufwand zu hoch - Tier- und Verbraucherschützer sind entsetzt.
vom 15.07.2025
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Wer Schweinefleisch kauft, soll nach dem Willen des Bundesrats künftig nicht mehr erfahren, wie das Tier zuvor gelebt hat. Der Agrarausschuss der Ländervertretung hat überraschend empfohlen, das gerade erst in Kraft getretene Gesetz zur Tierhaltungskennzeichnung ersatzlos zu streichen. Es war von Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) auf den Weg gebracht worden; bislang gilt es nur für Frischfleisch von Mastschweinen. Der Agrarausschuss monierte, das Gesetz habe Schwächen und verursache einen zu hohen Aufwand.

Verbraucher- und Tierschutzorganisationen reagierten mit Unverständnis. Chris Methmann, Geschäftsführer der Verbraucherorganisation foodwatch, bezeichnete die Entscheidung als »völlig falsches Signal«. Die Deutschen wollten mehr Tierwohl und wären auch bereit, dafür mehr zu zahlen, »ab

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