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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Streit über ein geplantes Riesenrad in Jerusalem

vom 31.07.2020
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In Jerusalem hat eine geplante Touristenattraktion Widerspruch hervorgerufen. An der Armon-Hanatziv-Promenade im Süden der Stadt soll ein Riesenrad errichtet werden, das einen Ausblick auf die zwei Kilometer entfernte Altstadt ermöglichen soll. Damit werde das Erscheinungsbild der Stadt zerstört, mahnen Stadtplaner. Die Archäologenorganisation Emek Shaveh spricht von einem größenwahnsinnigen Projekt. Das Riesenrad, das vierzig bis sechzig Meter hoch sein soll, gehört samt sechs neuen Hotels zu einem umfassenden Neubauprojekt der Jerusalemer Stadtentwicklungsbehörde und des Tourismus-Ministeriums. Vor einem halben Jahr habe es bereits eine Machbarkeitsstudie gegeben.

Das neue Projekt sieht im Rahmen eines Vergnügungsparks auch eine 800 Meter lange Seilrutsche z

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