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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Versteckter Glücksfall

von Hannes Liechti vom 26.07.2013
In Bern entsteht ein Haus der Religionen. Beteiligt sind acht Weltreligionen. Doch einfach war der Weg dorthin nicht
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Es ist eine unwirtliche Gegend. Unter einer Autobahnbrücke zwischen S-Bahnhof, Waschanlage und Haltestelle der Straßenbahn klafft eine riesige Baugrube. Bagger lärmen vor sich hin, Betonfundamente sind sichtbar. In den nächsten Monaten entsteht an diesem zentralen Verkehrsknotenpunkt im Westen Berns ein Gebäudekomplex mit Wohnungen und Geschäften. Herzstück der Überbauung Europaplatz, wie sich die ehemalige Industriebrache nennt, bildet das »Haus der Religionen«. In ihm sollen dereinst acht Weltreligionen ihren Platz finden.

Das zehn Millionen Schweizer Franken schwere Bauvorhaben ist weltweit einzigartig und ambitioniert: Aleviten, Buddhisten, Christen, Hindus und Muslime sollen in diesem Haus eigene Räume einrichten. In einem gemeinsamen Dialogbereich wirken außerdem Juden, Bahai und Sikhs mit

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