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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 14/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Mannheimer Aufbruch?

von Thomas Seiterich vom 27.07.2011
Start des katholischen Zukunftsgesprächs: Mehr Öffnung und echte Transparenz sind nötig – sonst scheitert der Dialog
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Mit einer knapp einminütigen Ovation der 300 Delegierten für den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Freiburgs Erzbischof Robert Zollitsch, endete die erste Phase des »Zukunftsgesprächs der katholischen Kirche in Deutschland« Anfang Juli in Mannheim. Ein Aufbruch?

Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode findet, »der Grundwasserspiegel des Vertrauens« habe »sich gehoben«. In Mannheim sei »so viel passiert, dass man es nicht einfach wieder in die Tube drücken kann«. Doch neben solcher Euphorie steht auch Ausgrenzung. Der Münchner Kardinal Reinhard Marx erregte bei geschiedenen Wiederverheirateten sowie bei Lesben und Schwulen Empörung, weil er sie als »Scheiternde« und »Gescheiterte« bezeichnete. Die überregionale und regionale Tagespresse kommentierte den kn

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