Gott ist Freundschaft

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Das Bild ist berühmt: die Dreifaltigkeitsikone des russischen Malermönches Andrej Rubljov († 1430). Ihr Name lautet griechisch Philoxenia (Gastfreundschaft), russisch Troijza (Dreifaltigkeit). Ob Dreifaltigkeit etwas mit Gastfreundschaft zu tun hat?
Vordergründig zeigt die Ikone den Besuch Gottes bei Abraham und Sara unter den Eichen von Mamre, im Verlauf dessen sie die Verheißung des lang ersehnten Nachwuchses erhalten (Genesis 18,1-33). Rubljov – in der jahrhundertelangen Tradition byzantinischer Ikonentheologie stehend – malt diese Geschichte neu, und zwar im Kontext eines berühmten Verses aus dem Hebräerbrief: »Vergesst die Gastfreundschaft nicht. Denn durch sie haben einige, ohne es zu ahnen, Engel beherbergt« (13,2).
Anders als auf vielen anderen Darstellun