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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2018
Der Inhalt:
Religion & Kirchen

Der für Gott tanzt

von Anja Boromandi vom 06.07.2018
Jeder in Malaga kennt Padre José Planas Moreno. In seinen Gottesdiensten tanzt er Flamenco, denn er glaubt: »So bin ich Gott nah«
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Nach Miraflores verirren sich kaum Touristen. Die schlendern normalerweise lieber durch die fotogene Altstadt Malagas statt zwischen den tristen Hochhäusern mit der flatternden Wäsche vor den Fenstern. Zudem warnen Einheimische aus Gewohnheit vor dem Viertel, da sei es gefährlich. Diese versteckte Anspielung bezieht sich auf die Gitanos, was im Spanischen Zigeuner bedeutet. Padre José Planas Moreno ist einer von ihnen. »Touristen werden im Zentrum eher bestohlen als hier«, sagt der Priester, der von vielen einfach nur Padre Pepe genannt wird. Den Namen »Gitano« trägt er mit Stolz, wie viele seiner Landsleute.

Während man sie in Deutschland inzwischen Roma nennt, empfinden die Gitanos in Andalusien es nicht als diskriminierend, als Zigeuner bezeichnet zu werden. Für si

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