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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2017
Der Inhalt:

Virtueller Sex, echte Gefühle

von Lukas Meyer-Blankenburg vom 07.07.2017
Cybersexualität ist allgegenwärtig. Das Phänomen nur in die Schmuddelecke zu stellen, ist zu einfach. Ein Streifzug durch die Online-Lust
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Ohne Sex ist das Internet nicht denkbar. Mehr als ein Drittel des weltweiten Datenstroms besteht aus pornografischem Material. Doch der Konsum von Pornofilmen und -bildern ist nur ein Teil der sogenannten Cybersexualität. Viele Menschen wollen nicht nur passiv konsumieren. Entweder drehen sie mit der Kamera ihres Smartphones selbst einen kleinen Film und laden ihn auf entsprechenden Videoportalen hoch – dieser Amateur-Pornomarkt hat mittlerweile viele professionelle Pornoproduzenten in den Ruin getrieben. Oder sie nutzen die interaktiven Möglichkeiten der Technik und verbinden sich mit Fremden auf der ganzen Welt für erotische Chats oder sexuelle Handlungen vor der Webcam. Mit den Virtual-Reality-Brillen hat diese Interaktivität nochmal eine neue Dimension erreicht. Die Geräte erinnern an überdimensionierte, abgedunkelt

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