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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Wie viel ist das Alter wert?

von Martin Staiger vom 19.07.2013
Zahlreiche sogenannte Reformen senken die Renten. Obwohl die Gründe dafür falsch und Alternativen möglich sind. Das aktuelle Publik-Forum-Buch von Martin Staiger eröffnet neue Perspektiven
Ungewisse Aussicht: Jeder neue Jahrgang von Ruheständlern erhält weniger Rente als die Jahrgänge zuvor. (Foto: madochab/photocase.com)
Ungewisse Aussicht: Jeder neue Jahrgang von Ruheständlern erhält weniger Rente als die Jahrgänge zuvor. (Foto: madochab/photocase.com)
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Noch nie gab es so viele wohlsituierte alte Menschen wie heute. Gehen wir in ein klassisches Konzert, sitzen auf den besten Plätzen grau-oder weißhaarige Menschen gehobenen Alters. In den Restaurants, den Cafés, den Kunstausstellungen – überall ältere Leute. Anscheinend geht es den Seniorinnen und Senioren richtig gut. Und in der Tat: »Heute haben 97,5 Prozent aller Menschen ab 65 Jahren eine ausreichende Versorgung«, schreibt das Bundessozialministerium.

Auf den zweiten Blick sieht die Situation nicht mehr so rosig aus. Immer mehr alte Menschen suchen in Mülleimern nach Pfandflaschen, um ihre kargen Altersbezüge aufzubessern. Mehr als 750 000 Ruheständler haben inzwischen einen Minijob. So bessern sie ihre Rente auf. Aber 97,5 Prozent der Senioren haben doch eine ausreichende Versorgung. Wie

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Schlagwörter: AlterRenten
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Antje Poelmann 20.07.2013, 01:59 Uhr:
Zu allem was Sie ja sehr richtig beschreiben, sind es doch noch andere, massive Fehlentwicklungen in der gesetzlichen Rentenversicherung, die die einzig sichere Rentenversicherung schwächen und zwar von Anfang an. Seit 1957 bedient sich der Staat aus den Rentenbeiträgen, um gesamtgesellschaftliche, versicherungsfremde Leistungen zu bezahlen, die mit dem eigentlichen Zweck der GRV nichts zu tun haben. Das muss eigentlich durch das was als Bundeszuschuss im Bundeshaushalt ausgewiesen wird, erstattet werden. Das ist noch nie erfolgt, so dass der GRV bis heute rund 700 Mrd. Euro fehlen:
http://www.rentenreform-alternative.de/versichfremd.htm#2
Eigentum der Versicherten.
Begehrlichkeiten der privaten Versicherungskonzerne auf die Rentenbeiträge gab es schon von Anfang an.
Eine weitere, kaum thematisierte Katastrophe verbirgt sich im Alterseinkünftegesetz durch Rürups Trickserei:
http://altersarmut-per-gesetz.de/
s.Kommentar:
http://www.aktuelle-sozialpolitik.blogspot.de/2013/06/17.ht