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Das Fahrrad-Wunder

von Thomas Seiterich vom 18.07.2013
Wie macht man aus einem handelsüblichen Rad einen Laster? Und wie werden alte Turnschuhe wieder neu? Auf einem meiner letzten Spaziergänge durch Kamenge – kurz vor meiner Rückreise nach Deutschland – erfahre ich es. Die Menschen in Burundi sind erfinderisch. Und sie können wahrhaftig Wunder wirken. Auf ein Wiedersehen! ...
Zentralafrika ist von Bürgerkriegen, Hungersnöten und Völkermorden gezeichnet: Doch am Ende beginnt der Weg zu einem neuen Anfang. Thomas Seiterich folgt den Spuren der dunklen Vergangenheit in eine Zukunft, auf die die Menschen ihre ganze Hoffnung setzen. (Foto: pa/Ziser)
Zentralafrika ist von Bürgerkriegen, Hungersnöten und Völkermorden gezeichnet: Doch am Ende beginnt der Weg zu einem neuen Anfang. Thomas Seiterich folgt den Spuren der dunklen Vergangenheit in eine Zukunft, auf die die Menschen ihre ganze Hoffnung setzen. (Foto: pa/Ziser)
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Auf dem wuseligen, staubigen und insgesamt armen Markt von Kamenge gibt es eine Gasse, in der sich das Transportgewerbe konzentriert. Monsieur Albin ist zwanzig Jahre alt, klein, schmal und Spezialist beim Umbau von Fahrrädern. »Wir importieren die Räder neu aus China oder gebraucht aus Daressalam, der Hauptstadt von Tansania.«, beginnt Monsieur Albin seinen Bericht. »Da in Zentralafrika häufig Zweizentnerlasten auf dem Velo transportiert werden, verstärken wir zunächst den Gepäckträger.«

Mittlerweile haben sich hundert kleine Mädchen und Jungen um uns herum versammelt. Vermutlich ist es eine Sensation, dass ein Muzungu, ein Weißer, so lange und ausführlich einem einheimischen Experten auf diesem staubigen Markt zuhört.

»Das Wichtigste am Rad ist, wie gesagt, der Gep

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Schlagwörter: FahrradUmbauBurundi
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