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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2012
Der Inhalt:

Eins, zwei, drei, vier – raus

von Bettina Nöth vom 04.07.2012
Jugendarmut bei Städtern, Migranten und Ostdeutschen
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»Im Urlaub waren wir noch nie«, sagt die 17-jährige Jule aus Berlin. Ihre alleinerziehende Mutter lebt von Hartz IV und muss die Familie alleine durchbringen. Taschengeld bekommt die junge Frau mit indischem Migrationshintergrund keines – die jüngeren Geschwister brauchen viel, da muss sie Rücksicht nehmen. Feiern geht sie nur, wenn die Mutter ihr etwas Geld zusteckt.

Wie Jule ist in Deutschland jeder fünfte Jugendliche zwischen 14 und 27 Jahren von Armut bedroht. Das geht aus dem »Monitor Jugendarmut in Deutschland 2012« der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) hervor. Jung, Städter, aus dem Osten, niedrige Bildung, Migrationshintergrund: Diese Gruppen sind laut Experten besonders bedroht. In Ostdeutschland herrscht mit rund zeh

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