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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kirche im Plattenbau

von Peter Otten vom 06.07.2011
Die evangelischen Gemeinden setzen in verödenden Quartieren ostdeutscher Städte auf den Zusammenhalt der Menschen
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Wir haben drei Bahnen!« Mit diesem Hinweis versucht eine Gastwirtschaft trotzig Kegelfreunde anzulocken. Daneben wirbt eine Pension um Übernachtungsgäste. Denn schon auf der Fahrt mit der Straßenbahn nach Dresden-Prohlis fallen hin und wieder leer stehende Wohnblocks ins Auge. Die Türen und Fenster vernagelt oder zugemauert, Zufahrtsstraßen, die langsam von Pflanzen zurückerobert werden. So wie hier in Dresden hat sich manch eine Plattenbausiedlung in den vergangenen Jahren im Osten Deutschlands massiv verändert.

Der aus dem Sorbischen stammende Ortsname Prohlis bedeutet übersetzt so viel wie Aue, Busch- oder Wiesenland. Das klingt nach Idylle, und ein bisschen davon zeigt sich in großzügigen Blumenbeeten und Grünanlagen, die in einem merkwürdigen Kontrast zu den Wohnblocks stehen. Kiesgruben un

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