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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Es steht viel auf dem Spiel«

von Hartmut Meesmann vom 06.07.2011
Evangelische Theologinnen und Theologen verteidigen vehement die Personalität Gottes – und die Rede von seiner Dreieinigkeit
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Ein Gott, der handelt, in die Welt eingreift, redet, liebt, zürnt, erwählt und verwirft – es scheint, als sei der Glaube an einen solchen Gott vielen Meschen, auch immer mehr Christen, nicht mehr möglich. Sie sprechen eher vom Göttlichen und verstehen es als Urgrund des Seins, als Quelle, Licht oder kosmische Energie. Ist Gott, verstanden in der Art einer handelnden Person, am Verschwinden?

Am Verständnis Gottes als Person »hängt die Identität des christlichen Glaubens«, betont demgegenüber der Theologische Ausschuss der Union Evangelischer Kirchen (UEK), zu der sich 1817 zehn deutsche Landeskirchen zusammengeschlossen hatten. Mit seinem Anfang des Jahres veröffentlichten Votum »Mit Gott reden – von Gott reden« schaltet sich der Ausschuss mit Verve in die theologische

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