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Geist & Sinn
Geglückte Gegenwart

Mischa Mangel meditiert über die Vergänglichkeit und fängt den Augenblick ein.
von Christoph Fleischmann vom 16.06.2025
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Der Roman »Die Vergegenwärtigung« des Berliner Schriftstellers Mischa Mangel ist eine kostbare Besonderheit. In kurzen Kapiteln – viele nicht einmal eine Seite lang – verwebt der Autor unterschiedliche Erzählstränge: Der Protagonist übt sich in Meditation; und zwar in buddhistischer Sterbemeditation, die sich die Verwesung des menschlichen Leichnams detailliert vor Augen führt. Neben der biologischen Beschreibung der einzelnen Phasen dieser Verwesung berichtet der Ich-Erzähler von Erfahrungen bei Meditationskursen, aber auch von der Beziehung zu seiner Frau, ihrer Hochzeit und den einzelnen Gästen und von Erfahrungen seines Lebens vor der Hochzeit. Dazu tauchen, scheinbar zufällig, kurze Beobachtungen oder Daten auf. Zusammengehalten werden sie durch die beiden wiederkehrenden Sätze: »vielleicht ist dies dein letzter At

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