Zeit für einen fundamentalen Wechsel

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War da was? Nach Tagen einer nie dagewesenen Machtprobe zwischen Horst Seehofer und Angela Merkel haben sich beide auf den kleinstmöglichen Nenner verständigt: Der Bundesinnenminister und die von ihm geführte CSU gewähren der einst mächtigsten Frau der Welt zwei Wochen Aufschub, doch noch eine europäische Lösung im Streit über die Zurückweisung von Flüchtlingen an der Grenze hinzubekommen. Gleichzeitig bereitet Seehofer alles dafür vor, auch ohne Einigung in Brüssel. Und damit für seinen finalen Showdown mit der Kanzlerin – ein absurdes Schauspiel, das viele Bürger anwidert.
Merkel wird es in der kurzen Frist kaum gelingen, was sie in den vergangenen drei Jahren seit Ausbruch der Flüchtlingskrise nicht geschafft hat: die Mitgliedsstaaten der Schengenzone dazu zu bewegen, Asylbewerber, die bei ih