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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2017
Der Inhalt:

Die Rentner der Revolution

von Knut Henkel vom 23.06.2017
Kuba probt die wirtschaftliche und politische Liberalisierung. Doch jetzt sind manche sozialen Errungenschaften bedroht.
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Viele Kubaner sind auf Hilfe angewiesen: Der Renter Orlando Muñoz Gómez (oben) und eine ältere Dame (unten) freuen sich über den Besuch der Krankenschwester Maribel Domínguez (links) (Fotos: Knut Henkel)
Viele Kubaner sind auf Hilfe angewiesen: Der Renter Orlando Muñoz Gómez (oben) und eine ältere Dame (unten) freuen sich über den Besuch der Krankenschwester Maribel Domínguez (links) (Fotos: Knut Henkel)
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Die letzten Behälter aus Metall, gefüllt mit frisch gekochtem Essen, sind auf dem hellblauen Lastenfahrrad verstaut. Alfredo nimmt fröhlich pfeifend auf dem Sattel Platz und blickt hinüber zu Maribel Domínguez und Rocío Fernández Ruíz: »Fertig?« »Sí«, lautet die Antwort, und schon startet das Trio zur alltäglichen Ausfahrt zu den ärmeren Gemeindemitgliedern von Cárdenas. Die Hafenstadt liegt nur elf Kilometer entfernt von Kubas Tourismus-Hot-Spot Varadero, und hier leben viele, die auf der mit Hotels gespickten Halbinsel arbeiten. »Wir haben aber kaum etwas mit der Welt der Touristen zu tun«, sagt Rocio Fernández Ruíz mit vielsagender Miene. Die 35-Jährige ist heute gemeinsam mit Krankenschwester Maribel Domínguez unterwegs, um die zu besuchen, die allein schlicht nicht mehr klarkommen: die Rentner der Revolution.

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